Wie im Einsatz Grenzen überwunden werden
Angesichts zunehmender Kriege, Krisen und anderer Bedrohungen ist es umso wichtiger, vereint aufzutreten. Dies gilt nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. Das gegenseitige Kennen und Vertrauen sind Grundvoraussetzungen, um im Ernstfall gemeinsam schwierige Lagen zu bewältigen. Das Zusammenwirken im NATO-Bündnis auf militärischer Ebene sowie die gemeinsamen Aktivitäten der europäischen Spezialeinheiten im ATLAS-Verbund sind Beispiele für eine gute internationale Kooperation. Durch internationalen Austausch und die Begegnung mit anderen Kulturen und Rahmenbedingungen können neue Lösungsansätze und Konzepte entstehen. Daher kann es sich durchaus lohnen, mal zu schauen, wie taktische Medizin in anderen Ländern praktiziert wird. In der neuen TAKTIK + MEDIZIN schauen wir über Grenzen hinaus und legen den Fokus auf Internationalität. So kommen u.a. Spezialeinheiten aus Singapur und Tunesien zu Wort, und die Kopenhagener Feuerwehr schildert ihren aufreibenden Einsatz während der Amoktat im Einkaufszentrum „Field’s“. Aber damit nicht genug, die erste TAKTIK + MEDIZIN im neuen Jahr hält noch viele weitere spannende Themen für Sie bereit. Der Inhalt im Februar:Der Inhalt im Februar:

  • Das Europäische Zentrum zur Terrorismusbekämpfung:
    Ein Informationsknotenpunkt für internationalen Austausch (C. Lippay)
  • Rettungswagen als Rückzugsort: Ein gefährlicher ­Irrglaube? (E. Latka, J. Schütze)
  • Professionalisierung durch Antiterroreinsätze:
    Die taktische Medizin der ­tunesischen USGN
    (I.B., M.M.T., R.M.)
  • „Vigilance, Valor, Victory“: Die Special Tactics and Rescue Unit aus Singapur (R. Bohnen, W. L. Nai)
  • Amoktat im Kopenhagener Einkaufszentrum „Field’s“: Wie ging die Kopenhagener Feuerwehr vor?
    (M. Mattsson, C. Ramm, D. Marten)
  • Zwischen Terror-MANV und Streik: Einblicke in die Arbeit einer (Unfall-)Chirurgin und ­Notfallmedizinerin in Äthiopien (A. Wanger)
  • TCCC für K9: Essenzielle medizinische ­Versorgungsmaßnahmen am Diensthund (Teil 2)
    (M. Zierden)
  • Schweizer Studie mit wegweisendem Charakter:
    Wie viel hält ein Medikament aus? (E. Hilfiker)
  • Oral-transmukosales Fentanylcitrat in der ­präklinischen Traumabehandlung: Ein alternatives Analgetikum? (H. Fischer)
  • Workshop on Emergency Management des UNHCR: Flüchtlingskrise im Sauhag (S. Richter)
  • Robotics and Autonomous Systems for Evacuation (RasEvac): Unterstützung durch unbemannte Systeme im militärischen Kontext (C. Väth)
Kategorien: T+M-Ausgaben
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